Am 29. Oktober fand wie­der­Theorie innerhalb unseres „Zirkels Junger Natur­for­scher“ statt. 

Diesmal haben Nadja und Anzhela die Prä­sen­tation zum Thema „Das Leben der Tiere im Herbst“ vor­be­reitet und über die Ände­rungen im Leben ver­schie­dener Tier­gruppen: von Wir­bel­losen (Insekten, Weich­tiere, Krebse etc.) bis ver­schiedene Klassen der Wir­bel­tiere (Fische, Amphibien, Rep­tilien, Vögel und Säu­ge­tiere) im Herbst erzählt. Es ging um die Tiere, die im Winter aktiv sind, die Farbe wechseln, sich ein dickes Fell zulegen und Fut­ter­vorräte sammeln und um die Tiere, die während der kal­ten Jah­reszeit Win­ter­schlaf halten. Außerdem haben wir einige Arten von Zug‑, Stand- und Win­ter­vögeln vor­ge­stellt. Danach rieten die Schüler die Tiere anhand der Beschreibung.

Vor der Prä­sen­tation wie­der­holten die Kinder das Thema der letzten Zir­kel­stunde und zeigten uns ihre Haus­aufgabe. Diese bestand darin, ein Her­barium von Blättern, die sie im Bota­ni­schen Garten gesammelt haben, anzulegen.

Nach der Theo­rie­stunde fuhren wir in den Natio­nalpark Ala Artscha. Zur Ein­führung gab es paar all­ge­meine Infos zum Natio­nalpark, Fauna und Flora. Wir zeigten den Kindern Bei­spiele der drei Pflan­zen­gruppen: Bäume, Sträucher und Gräser. Während der Exkursion sahen die Kinder Saat­krähen, Kohl­meise, Raben­krähen, Elster, Fich­ten­meisen, Spros­ser­rot­schwanz. An einem Hang sahen wir eine Gruppe von Steinböcken.

Während der Exkursion haben die Schüler Fich­ten­meisen und Eich­hörnchen aus der Hand gefüttert.